Romane
2013
Das fünfunddreißigste Jahr
Roman.
Zsolnay Verlag, Wien 2013.
„Mit unglaublicher Lust am Spiel mit der Sprache zieht Peter Truschner den Leser in den Strudel seines Hauptprotagonisten. Sein Blick ist dabei unbestechlich, ernsthaft, ab und an auch mit bösem Humor.“
Simon Hadler, ORF.at
„Peter Truschner beschreibt in seinem Roman "Das fünfunddreißigste Jahr" treffend die Ängste und Nöte der Mittedreißigjährigen.“
Annemarie Stoltenberg, NDR
„Das fünfunddreißigste Jahr“ ist kein weiterer, lauwarmer Roman über die Thirtysomethings, sondern so vielschichtig und kompromisslos in seinem Anspruch wie der Autor selbst.“
Stefan Gmünder, Der Standard
„Peter Truschner entwirft das Psychogramm eines zwischen Resignation und Unentschlossenheit wankenden Mitdreißigers. Ein Stück wortgewaltige, eigenwillige Poesie:“
Christina Walker, Wiener Zeitung
2007
Die Träumer
Roman.
Zsolnay Verlag, Wien 2007.
„Truschner gehört zu jener aussterbenden Autorenspezies, die stets aufs Ganze gehen muss.“
Oliver Pfohlmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Subtile, zugleich aber plastische Sprach- und Erzählkunst. Ein eindringliches Leseerlebnis, durchsetzt von staunenswerten Sprachbildern.“
Rüdiger Görner, Die Presse (Wien)
Hörprobe
2006
Serpent’s Child
Novel.
Translation: Michael Winkler
Ariadne Press, Riverside/Los Angeles 2006.
„Truschner's novel reveals the interplay of memory, imagination and emotion. His metaphors paint a dark picture of the seventies in rural Austria. The translation is very successful in that it captures the flavor of the original as closely as possible.”
Ulrike Nichols, Humanities and Social Sciences
2005
Wörterbuch des Körpers
Ein Peter Truschner - Lesebuch.
Verlag Fränkischer Tag, Bamberg 2005.
„Großartige Miniaturen aus der schier endlosen Peripherie zwischen Pfennigmarkt und Frittenbude.“
Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung
2004
Schlangenkind
Roman.
Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2004.
„Hier kann einer wahrlich schreiben, und er riskiert dabei alles. Beeindruckend kraft- und kunstvoll. Truschner schreibt barock und risikoreich wie lange keiner mehr.“
Eva Menasse, Frankfurter Allgemeine Zeitung
2001
Schlangenkind
Roman.
Zsolnay Verlag, Wien 2001.
„Schlangenkind ist ein literarisches Ereignis - mit beeindruckender stilistischer Wucht geschrieben, von souveräner dramaturgischer Ökonomie getragen.“
Joachim Scholl, Der Tagesspiegel (Berlin)