Theaterstücke
2015
Die Schneekönigin
Libretto
UA Nationaltheater Weimar, 28.11.2015
"Stehende Ovationen für "Die Schneekönigin" in Weimar. Besonders gefeiert wurden Maximilian von Mayenburg für seine pfiffige, ideenreiche Regie und Librettist Peter Truschner für seine unerschütterliche Verskunst; der Mann gewinnt dem abgegriffensten aller Reime, Herz & Schmerz, noch neue Seiten ab."
Thüringische Landeszeitung
"Jubel für "Die Schneekönigin" in Weimar - eine Oper fasziniert das junge Publikum!"
Leipziger Volkszeitung
2014
Reigen Revisited
Stück
UA 21.05.2014 Theater Wolkenflug Klagenfurt
„Peter Truschner widmet sich gekonnt virtuellem Sex und lässt seinen Protagonisten mit einer "frischen Neunzehnjährigen" aus dem Netz zum hastigen Höhepunkt kommen.“
Rieke Höller, Der Standard (Wien)
Reigen Revisited
Stück
Szenen nach Motiven von Arthur Schnitzlers „Reigen“ von Peter Truschner, Robert Woelffl, Cornelia Travnicek u. a.
Heyn Verlag, Edition Meerauge, Klagenfurt 2014.
2013
Im Namen des Geschäfts
Stück
Zur Uraufführung frei!
„Großartig und wild.“
Michael Krüger (Leiter Hanser Verlag)
„Sehr spannend. Du bist nicht nur ein wacher und sensibler Beobachter, sondern ein Erlebender des Wahnsinns, der um uns herum geschieht.“
Martin Kusej
„Ganz stark! Auf der einen Seite ist der Text in seiner Wahrnehmung der Wirklichkeit kategorisch und kompromisslos, gleichzeitig ist er voller filigraner, sinnlicher Details.“
Hermann Beil
„Großartig. Vor allem der dritte Teil „Mittagsflut“ hat es mir ganz besonders angetan. Ein Stück intensivster Literatur, das einen außergewöhnlichen Schauspieler braucht.“
Peter Turrini
„Ich habe den Text in einem durchgelesen und bin sehr beeindruckt.“
Martin Hielscher (Programmleiter Belletristik C. H. Beck – Verlag)
„Ein absoluter Wahnsinnstext.“
Johannes Krisch (Burgtheater Wien)
2012
General Stumm lässt eine Bombe fallen
UA Berliner Ensemble, 05.12.2012
Szenische Lesung mit Musik nach Robert Musils „Mann ohne Eigenschaften“
Textfassung: Peter Truschner
Sprecher: Hermann Beil
Tuba: Thomas Vogel
„Peter Truschner bearbeitet Musil, Hermann Beil rezitiert, Thomas Vogel tönt auf der Tuba. Ein großer Abend.“
Margarete Affenzeller, Der Standard (Wien)
„Eine schlicht herausragende Fassung des Textes. Hermann Beil zuzuhören ist sowieso ein reiner Genuss. Die Musik, die einen Dialog mit dem Text führt, anstatt ihn nur zu untermalen, setzt dem Ganzen die Krone auf. Ein fantastischer Abend, der mich bis zum Schluss fesselte.“
Dr. Ralph Scheide, Österreichischer Botschafter in Berlin
Kampfgesellschaft (Stück)
ÖEA Theater Telfs 13.01.2012
Regie: Bernhard Moritz
Bühnenbild: Johannes Schlack
Mit: Katja Volgger, Sabine Brlozanovic, Andrea Zimmermann, Fridolin Heiss, Manfred Brötz, Dieter Seelos
2010
Im Tunnel (Stück)
Rechte: Drei Masken Verlag
„Die Sache hat einen unglaublichen Sog, man kann nicht aufhören, den Figuren zu folgen, und das Bühnenbild tut sein übriges: Ist man hier im politischen Untergrund, im Untergrund der Seele oder beides zugleich?
Ganz abgesehen davon, bietet das Stück eine wunderbare Gelegenheit für junge Schauspieler, alles von sich zu zeigen.“
Peter Turrini
2009
Kampfgesellschaft (Stück)
UA Staatstheater Karlsruhe 20.11.2008
Regie: Hermann Beil
Bühne: Steven Koop
Kostüme: Ursina Zürcher
Dramaturgie: Donald Berkenhoff
Mit: Eva Derleder, Anja Lechle, Sebastian Kreutz,
Timo Tank, Theresa Trauth, Stefan Viering; Rolf Jennewein
Rechte: Drei Masken Verlag
„Man hat wenige Theaterstücke, die sich das trauen: Kapitalisten als komische Menschen, nicht als tragische Klischees zu nehmen. In einer konversationstiefen, pointensatten Sprache schaut Peter Truschner seinen Figuren neugierig bei ihrem Leben zu.“
Gerhard Stadelmaier, Frankfurter Allgemeine Zeitung
2008
Prinzessin Süssüsan (Libretto)
UA Theater Bonn 22.2.2208
Musik: Sandeep Bhagwati
Musikalische Leitung: Sibylle Wagner
Regie: Mark Daniel Hirsch
Bühne: Uta Heiseke
Kostüme: Dieter Hauber
Mit: Joanna Nora Lissai, Boris Belezki, Titus Witt…
Orchester und Jugendchor der JUNGEN OPER BONN
„Der Prinzessin reicht es. Immer fein herausgeputzt die artige junge Dame spielen und die nervigen Hofschranzen höflich ertragen - damit ist jetzt Schluss. Die Geschichte von Prinzessin Süssüsan, die von zu Hause ausbüchst und schließlich einen starken Freund findet, hat der österreichische Autor Peter Truschner locker, frech und witzig in Verse gebracht.“
Deutschlandradio
2004
Eine Karte der dunklen Erde (Hörspiel)
ES Deutschlandradio Berlin 8.8.2004
Hörprobe
1997
Plexiglaswelten (Performance)
UA TOI - Haus Theater Salzburg, 26.06.1997
Text, Regie und Dramaturgie: Peter Truschner
Bühne: Hubert Sommerauer
Musik: Hansjürgen Wäldele
Licht: Gerhard Patzelt
Technik: Peter Brugger
Mit: Martina Wäldele, Maja Ribi